Vollkommen erschöpft von seinem Tag in der Uni kommt er nach Hause zurück und stellt das Auto in der Auffahrt ab und betritt das Haus was ihm zusammen mit seinem Liebsten gehörte doch er schien noch auf Arbeit zu sein was ihn leise seufzten ließ. er wollte einfach nur noch entspannen und sich mit Michael einen schönen Abend machen. Stellt seine Aktentasche in die Ecke bevor er für sich und seinen Mann ein romantisches Abendessen vorbereitet. und deckt den Tisch romantisch ein bevor er anfängt das Essen zu kochen. Nie hätte er gedacht das er und Michael so glücklich zusammen sein konnte. r erinnerte sich noch genau zurück an dem Tag als er erfahren hatte das er HIV posetiv ist, und was er danach alles durch gemacht hatte. es war die Hölle vor allem als er merkte das viele wegen dieser Krankheit von ihm Abstand nahmen. Nicht so Michael den der ihn dann auch noch das Ja Wort gab. Er war froh das er ihn kennengelernt hatte.
Stellt dann schon mal zwei Töpfe auf den herd und uns kocht in dem einen wasser während er in dem anderen öl erhitzt um darin Fleisch anzubraten was er in der Zeit begann zu schneiden.

Erst ziemlich spät am Abend räumte Michael die Auslagen seines Geschäftes zusammen, um die letzten Handgriffe fertig zu haben, bevor er den Laden für heute schließen konnte. Es fiel ihm immer nicht so leicht, sich von der Arbeit zu trennen, er war wirklich mit Einsatz dabei. Aber auf der anderen Seite freute er sich auch auf seine Familie, die Zuhause auf ihn wartete. Der Gedanke an seine Familie mit ihrem Haus brachten sein Erlebnis vom Vormittag wieder in sein Gedächtnis. Ein lächeln kam wieder über seine Lippen und er beeilte sich nun ein bisschen mehr, um fertig zu werden.
Wenige Zeit später stand Michael vor der Eingangstür ihres Hauses und wühlte seinen Schlüssel aus der Tasche. Es dauerte nicht lange und er fand diesen. Schnell öffnete er die Tür und sofort kam ihm der Geruch von gebratenem Fleisch entgegen. Er hatte ja schon das Auto auf der Auffahrt gesehen und daher gewusst, dass Ben bereits Zuhause war. Er hatte sich sogleich gefreut, aber nun, wo er diesen köstlichen Geruch in der Nase hatte, freute er sich noch mehr. Er versuchte leise das Haus zu betreten und seine Schuhe lautlos auszuziehen. Die Tür schloß er vorsichtig hinter sich und betrat auf leisen Sohlen die Küche. Dort sah er Ben am Herd stehen und mit seinem wundervollem lächeln das Essen zubereiten. Michael lehnte sich an den Türrahmen, legte den Kopf etwas schief und beobachtete Ben dabei. Es machte ihm Freude ihm zuzusehen, vorallem mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass dieser das Essen für sie beide zubereitete. Er wollte solange hier stehen bleiben und ihn beobachten, bis Ben ihn bemerken würde.

Er wusste das es Michael immer wieder schwer fiehl sich von seiner Arbeit zu trennen jedoch freute er sich jedes mal aufs neue wenn er dann endlich nach Hause kam und er seinen Liebsten endlich wieder in die Arme schließen konnte.
Brät das Fleisch dann an bevor er frische Erbsen aus dem Kühli holte und diese begann zu waschen. Schnell hatte er den Gulasch fertig und gab noch die frischen ebrsen: Die Nudeln waren dann auch fast fertig den Teig dafür hatte er schon am vortag zubereitet damit dieser schön ziehen und gehen konnte. Er hatte nicht mitbekommen das Michael inzwischen zu Hause war denn er war immer so in seiner Arbeit vertieft das er nichts um sich herum mit bekam. Sie würden heute Abend alleine sein und wieder einmal Zeit für sich haben, denn Hunter würde heute übernachtete heute bei einem guten Freund und hatte für die beiden das Haus geräumt um ihnen mal wieder einen tag allein zu geben.
Gerade als er etwas in den Kühli räumen wollte sah er im augenwinkel das Michael im Türrahmen stand und lächelt ihn liebevoll an denn endlich war er zu Hause und er konnte ihn wieder in seine Arme schließen. Geht auf ihn zu und legt beide arme um seinen Hals bevor er ihn sanft an den Türrahmen drückte, "Enldich bist du zu Hause ich habe dich so vermisst. Ich hoffe doch du hattest einen wunderschönen tag." langsam fanden leine Lippen zu den von Michael um ihn sanft willkommen zu heißen.

Ben so beim werkeln zuzuschauen ließ Michaels Blick verträumt werden und es war ein wohliges Gefühl, welches sich in ihm ausbreitete. Schließlich schien Ben ihn bemerkt zu haben, denn er lächelte ihm zu. Sogleich erwiderte er das lächeln und ließ seinen Mann auf sich zukommen. Sogleich schlang er seine Arme um dessen Oberkörper, nur um ihn sanft näher an sich zu drücken. "Habe dich auch vermisst.", sagte er leise gegen dessen Lippen und erwiderte den kleinen Willkommenskuss. Seine Eindrücke am heutigen Tag hatten durchaus dazu beigetragen, das er Ben mehr als sonst vermisst hatte. Umso schöner war es, jetzt wieder bei ihm zu sein. "Ja, ich hatte einen schönen Tag, aber einen noch viel besseren Feierabend.", beantwortete er Bens Frage mit einem lächeln. Kein Tag könnte schöner sein als einen Feierabend zu haben, an dem der Ehemann einen Zuhause erwarete und bereits etwas schmackhaftes zubereitet hatte. "Wie lief es heute bei dir?", fragte er dann noch. Einen Moment genoß er es, so mit ihm zu stehen und etwas zu schmusen, dann meldete sich allerdings sein Magen. Leise begann sein Magen nämlich zu knurren. Die leckeren Gerüche im Haus machten Michael wieder bewusst, das er erst wenig gegessen hatte. Heute war im Laden einfach zu viel los gewesen, da war er kaum zum essen gekommen. Verschmitzt lächelte er Ben an. "Was hast du uns denn eigentlich leckeres gekocht?", fragte er ihn dann, ehe er sich langsam von ihm löste und einen neugierigen Blick in die Töpfe warf. Das sah alles jetzt schon verdammt lecker aus, er freute sich schon ziemlich darauf, das es bald fertig sein würde. Das Hunter heute nicht Zuhause war, war ihm bewusst, so würde dies ein Dinner zu zweit werden, was dem ganzen noch mehr Würze verlieh. Immerhin war es inzwischen normal geworden, zu dritt zu sein, da war dies eine willkommene Abwechslung.