#1

Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 17.02.2013 20:24
von Justin Taylor • 101 Beiträge

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#2

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 15:11
von Brian Kinney • 8 Beiträge

nachdem er vor ein paar wochen nach new york war. baute ich das babylon auf und kümmerte mich um kinneticks.. aber er fehlte mir. ja man sollte es nicht glauben aber er fehlte mir wirklich.. so buchte ich mir einen flug und kam am abend an seiner wohnung an.. klopfte und wußte ja nicht ob er überhaut zu hause sein würde. ob die idee. hier her zu kommen gut war. wußte ich nicht.. aber nun war ich da

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#3

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 15:19
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Ich war gerade an einem großen Bild am Arbeiten, die Leinwand lag auf einem Tisch mitten im Raum und sowieso standen im ganzen Raum Bilder und Plakate und andere Kunstgegenstände. Als ich das klopfen hörte war ich ein wenig überrascht, all die Wochen hatte ich mich durch die Kunst von Brian abgelenkt, die kurzen Telefonate am Tag konnten nicht verhindern das ich ihn vermisste. Seine Berührungen, seine Küsse einfach alles an Brian. Doch richtig bereuen nach NewYork gegangen zu sein konnte ich auch nicht, denn ich hatte einige wichtige Leute kennen gelernt und war als Künstler schon viel bekannter geworden. Durch den Verkauf meiner Bilder konnte ich mir diese Wohnung leisten und war nicht mehr auf Brian's Geld angewiesen. Was dieser natürlich nicht hören wollte und mir immer noch jeden Monat was überwies.
Jetzt als es klopfte war ich verwirrt, denn ich erwartete keinen Besuch mehr und hatte vorgehabt noch raus zu gehen. Doch jetzt legte ich erst mal den Pinsel weg und ging zur Wohnungstür. Farbspritzer befleckten meine Klamotten die ich eh nur zum Malen anzog. Ich wischte ein wenig Farbe von meinen Fingern und öffnete dann erst die Tür. "Entschuldigung aber ich... ... Brian. Was, was machst du denn hier?" ich starrte ihn an und war vollkommen überrascht und überwältigt von meinen Gefühlen das Brian hier war. Gerade jetzt spürte ich wie sehr ich ihn wirklich vermisst hatte. Doch ich konnte mich nicht rühren, konnte ihn nur anstarren.

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#4

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 15:35
von Brian Kinney • 8 Beiträge

ich stand an der tür und wollte gerade gehen. wie dann doch sich drinnen was rührte.. als die tür geöffnet wurde sah ich ihn an und grinste bei dem was er sagte.. mein blick ging über ihn und grinste wie er überall die farbe und all das hatte "Bist fleißig bei der arbeit hmm" lächelte und sah ihn an. zog ihn dann einfach in meine arme um ihn zu küssen und drückte ihn praktisch in die wohnung, das er mein geld nicht wollte und ich ihm ein vernüftiges appartment besorgen wollte ärgete mich noch was aber als ich mich von ihm löste und mich umsah grniste ich "du hast doch geschmack" ich blickte auf das bild und musste doch etwas schmunzeln wie ich erkannte was das ist. "erinnerungen an zu hause hmm" lächelte leicht und sah ihn dann an das er gerade irgendwie kaum was sagte und nur versteinert da stand merkte ich " soll ich wieder gehen" grinste und machte mich auf den weg zur tür

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#5

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 15:46
von Justin Taylor • 101 Beiträge

"Ähm... ja bin ich." Meinte ich und deutete zu dem Bild das da auf dem Tisch lag. Dann war ich auch schon in seinen Armen und schmiegte mich an ihn, den Kuss erwiederte ich nur zu gerne und dann standen wir auch schon in der Wohnung. Ich hatte ihn so sehr vermisst, es war eine total blöde Idee gewesen nach NewYork zu gehen. Wie hatte ich mich nur darauf einlassen können, ich hätte bei Brian in Pittsburgh bleiben sollen. Doch ich sagte nichts, denn die Kariere war auch wichtig und es machte mir Spaß.
In der Wohnung lösten wir uns voneinander und ließ Brian sich umsehen. "Ich hatte einen guten Lehrer!" meinte ich lachend und hatte meine Überraschung inzwischen überwunden. "Ach nur ein wenig geschmiere." meinte ich lächelnd und vernahm dann seine Worte das er schon wieder verschwinden wollte. Doch ich wollte ihn nicht gehen lassen. "Hey warte, du bist extra den weiten Weg von Pittsburgh gekommen." Ich war schneller an der Tür und machte sie dann auch schon zu und lehnte mich gegen die Tür und sah ihn lächelnd an. "Wie geht es denn allen? In den Telefonaten hast du ja nicht viel erzählt." meinte ich zu ihm und ging dann zu ihm und legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. "Ich hab dich vermisst!"

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#6

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 16:07
von Brian Kinney • 8 Beiträge

seinen blick und seine reaktion darafu mich hier zu sehen , das allein war schon der flug her wert. vermisst hatte ich ihn auch, vor allem nach allem was passiert war.. und er sollte sich keine gedanken machen es war ok das er ging, er hatte seinen job hier.. und er brauchte das auch das rauskommen..
"so einen guten lehrer oder besser einen innenarchitekten" lachte und sah ihn dann kurz an, er fnad seine stimme wieder und als er mir die tür vor der nase zustieß grinste ich und sah ihn an "ja ich bin extra wegen dir her.. und ich bereue es nicht. und wie es den anderen geht bereden wir spöter" ich spürte seine lippen und eriwederte den kuss, zog ihn an mich und hob ihn dann auf meine hüften "Ich dich auch.. sher sogar" grinste ich in den kuss und er konnte spüren was ich meinte

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#7

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 16:25
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Von mir aus konnten sie das wirklich später bereden, aber er hatte irgendwas sagen wollen. Das Brian nur wegen ihm hier war füllte sein Herz mit Freude, Liebe und Glück. Als er meinen Kuss erwiderte und mich an sich zog schlang ich meine Beine um ihn als er mich auf seine Hüften gezogen hatte und musste dann grinsen. Ehe wir uns dann auch schon wieder küssten. Die Sache mit der Fernbeziehung war wirklich eine beschissene Idee gewesen. Die Körperliche Nähe fehlte zwischen uns einfach und sie gehörte doch dazu. Verdammt er fehlte mir so sehr. "Ich liebe dich!" hauchte er gegen Brian's Lippen und bettete seine Lippen wieder auf die Seinen und Küsste ihn sinnlich. Meine Lippen öffnete ich leicht und fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Mit den Fingern kraulte ich Brian's Nacken und mit den Händen fuhr ich in Brians Haare und schmiegte mich an ihn.

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#8

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 16:54
von Brian Kinney • 8 Beiträge

ja das würden sie auch tun, denn gerade wollte ich was anderes von ihm. ich hatte was sagen wollen. ahh nein. oder? auch ich war froh das ich ihn wieder in den armen hielt auch wenn ich das nicht so zugeben würde aber auch ich hatte ihn vermisst. auch wenn ich viel arbeit gerade hatte. und er fehlte mir auch.. abends in meinem bett. beim rausgehen das babylon war nichts ohne ihn.. ich genoss die küsse mit ihm. da ich ja nicht lange bleiben konnte.. ich musste in 2 tagen wiede weg. ja die nähe fehlte und das sher.. ich hatte ihn auf meinen hüften und mein schwanz reagierte sofort ich küsste ihn und trug ihn auf die couch, wo ich ihn drauf fallen ließ und lehte mich auf ihn und küsste ihn whrend meine hand zwischen seine beine glitt und ich zudrückte

zuletzt bearbeitet 18.02.2013 16:55 | nach oben springen

#9

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 17:14
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Das Brian das nie so zugeben würde wie ich wusste ich und dennoch wusste ich das er mich vermisst hatte. Ich spürte das einfach an seiner Art und als er mich zur Couch trug grinste ich. Denn ich spürte wie sein Schwanz auf mich reagierte und unseren Sex hatte ich fast genauso sehr vermisst wie Brian selber. Noch wusste ich ja nicht wann er wieder fahren musste, doch reden würden wir einfach später. Jetzt wollte ich Brian einfach nur so nahe sein wie irgend möglich. Voller Leidenschaft küsste ich ihn und schlang meine Arme einfach um ihn und auch meine Beine. Als er zwischen meine Beine glitt und meinen Schritt drückte keuchte ich leidenschaftlich auf und schmiegte mich an seine Hand. "Brian!" keuchte ich keuchte erneut auf. "Fick mich Brian!" keuchte ich und schlang die Arme um ihn und küsste ihn wieder voller Leidenschaft. Ich liebte diesen Mann sooo sehr und hatte ihn sooo sehr vermisst.

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#10

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 18.02.2013 17:48
von Brian Kinney • 8 Beiträge

ja. vermisst hatte ich ihn den keiner fickt so gut wie mein justin.. er wußte es nicht und wie gesagt, wir reden darüber späzter.. ich keucht leise auf, wie ich so auf ih n war und sein körper unter mir. und ja ie nähe gab es jetzt. ich hörte was er sagte und läste mich, so schnell konnte er gar nicht schauen wie ich ihn ausgezogen hatte.. nachdem er nackt vor mir lag . grinste ihc, nahm seinen schwanz in die hand und massierte ihn. ."zeh mich aus wöhrend ich dir einen runterhole.." man wie konnte ich nur so lange ohne ihn aushalten, das war wirklich alles die reine hölle gewesen und am liebesten würde ich ihn mit nach hause nehmen..

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#11

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 08.03.2013 17:40
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Ich konnte so schnell gar nicht kucken, da lag ich auch schon nackt auf der Couch und sah zu Brian hoch. Ein Keuchen löste sich von meinen Lippen, als er meinen Schwanz griff und ihn zu massieren begann. Seine Worte ließ ich mir nicht zweimal sagen und öffnete als erstes Mal seine Hose. Ich strich sie ihm von den Hüften, so das sie einfach zu Boden glitt, die Short die er trug folgten den selben Weg zu Boden. Mit den Fingern strich ich über Brians nackte Haut und griff kurz in seinen Hintern ehe ich sein Shirt langsam hoch schob und es ihm dann auszog. Auch wenn er dazu seine Hände kurz von meinem Schwanz nehmen musste. Als er mich dann weiter massierte keuchte ich wieder auf, und fing langsam an zu stöhnen unter Brians Geschickten Händen.

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#12

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 09.03.2013 10:30
von Brian Kinney • 8 Beiträge

ja auch wenn ich alt war^^ aber ich war immer noch schnell. und ich hatte den überraschungseffekt auf meiner seite^^.
ich hörte sein stöhnen und genoss es.. hach ich liebte das stöhnen von ihm.. ich ließ mich von ihm nur zu gerne aussziehen und als ich nackt vor ihm stand, und er über meine brust strich stöhnte ich auf.. ich umschloss aber sofort wieder seinen schwanz und als er so nackt vor mir lag keuchte ich immer wieder auf, fuck.. ich hatte ihn echt so vermisst.. und das würde er nun merken wie sehr ich ihn vermisst hatte.. ich griff in meine hose.. welche auf dem boden lag und holte ein gummi raus, streifte es mir über.. und legte seine beine auf meine schulter,,.. ich drang langsam, und das war wirklcih schwer in ihn ein... ich versenkte mich langsam und mm für mm in seinen hintern, wie gerne würde ich einfach zu stoßen aber nein ich wollte das erste mal wieder genießen..
"Ohh justin"

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#13

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 09.03.2013 12:38
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Als er so aufkeuchte und dann auch das Gummi rausholte grinste ich ihn an. Oh wie sehr hatte ich ihn vermisst, ich musste wirklich bekloppt gewesen sein nach NewYork gegangen zu sein. Meine Beine legte ich über seine Schultern und keuchte auf als er langsam in mich drang. Dabei sah ich zu ihm auf und legte meine Hände auf die Couch und hielt mich dort fest. "Oh Brian!" Ich drängte mich ihm entgegen und wollte ihn so tief in mir spüren wie es ging. Denn ich hatte ihn so sehr vermisst, ihn in mir zu spüren und von ihm gefickt zu werden. Oder einen geblasen zu bekommen oder ihm einen zu blasen. Ich hatte einfach Brian so sehr vermisst und ich freute mich immer noch sehr das er einfach hergekommen war. Diese Fernbeziehung war doch einfach nur Mist.

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#14

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 09.03.2013 18:10
von Brian Kinney • 8 Beiträge

ich stieß immer wieder in ihn.. ja es war echt gut ihn wieder zu spüren.. und die idee mit new york war wirklich scheiße. er sollte sich überlegen vill doch zurück zu kommen, denn ab und an nach new york wegen der arbeit ok. aber nicht dauerhaft, das würde nicht gehen, ausserdem vermisst daphne ihn doch auch. aber darüber würden wir reden wenn wir hier fertig sind denn gerade zählte nur, wie ich ihn ihn stieß. und ich versenkte mich immer und immer wieder in ihn, denn ich genoss es so sehr.. entzog mich ihm un wieder in ihn zu stoßen und mit jedem stoß trieb ich meinem orgasmus näher.. und stöhnte immer wieder laut auf

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#15

RE: Eingang+Küche+Wohnzimmer

in Wohnung von Justin Taylor 09.03.2013 19:33
von Justin Taylor • 101 Beiträge

Mit jedem Stoß von ihm keuchte ich mehr, das langsam immer mehr in ein stöhnen gipfelte und hielt mich weiter an der Couch fest. Ich klammerte mich hinein und sah dabei die ganze Zeit zu Brian. Ich brachte mich ihm entgegen und stöhnte weiter, denn ich kam immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Wie hatte ich das nur aufgeben können um nach NewYork zu gehen, diese bescheuerte Lins. Die hatte das schließlich aufgebracht das Thema. Brian war immer noch das wichtigste in meinem Leben, das hatte die Kunst nicht verdrängen können. Und ich wollte immer noch nur ihn.

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